Mittwoch, Februar 08, 2006

Neue Trends im Personalmanagement

Neue Trends im Personalmanagement

Fachmesse PERSONAL2006 am 26. und 27. April in Stuttgart

Unter dem Thema "People, Performance & Technology" zieht Deutschlands älteste Fachmesse für Personalmanagement von Frankfurt nach Stuttgart. Mit ihrem erfolgreichen Konzept wird auch die PERSONAL2006 am 26. und 27. April wieder zum Treffpunkt für die süddeutsche HR-Branche. Im einzelnen richtet sich die Fachmesse an Führungskräfte wie Personalleiter, Personalvorstände, Personalrecruiter und Personalverrechner. Mehr als 120 Aussteller aus den Bereichen Personaldienstleistungen, Personal-Soft- und Hardware, Personalberatung, Weiterbildung und Training sowie E-Learning werden erwartet.

Einer der Themenschwerpunkte wird auf den Möglichkeiten der Internetnutzung für die Personalarbeit liegen, zum Beispiel Chancen und Probleme von standardisierten, webbasierten Einstellungsverfahren. Experten weisen darauf hin, dass Deutschland in dieser Hinsicht weit hinter dem internationalen Standard liegt. Mitarbeitersuche ist oft zeitraubend und kostenaufwändig. Personaler versuchen der Massen an Bewerbungen Herr zu werden oder wundern sich über nur mäßigen Rücklauf, und in beiden Fällen finden sie mitunter nicht den passenden Kandidaten. Mit einer Kombination aus Online-Tests, Telefon- und Video-Interview sowie Talentpool-Pflege hilft der Outsourcing-Dienstleister Obvious, eine Tochterfirma von StepStone, effektiv bei der Kandidatensuche. Die Kunden nutzen dieses Angebot und lagern die Vorauswahl oder die komplette Suche nach Mitarbeitern aus. Größter Vorteil: Die Dienstleistungspalette besteht aus unterschiedlichen Modulen, von denen nur die eingesetzt werden, die der jeweilige Kunde tatsächlich braucht.

Dass Biometrie in der Zutrittskontrolle von Banken und Kernkraftwerken eingesetzt wird, ist allgemein bekannt. Dass Biometrie sich auch für mittelständische Betriebe lohnt und dort immer häufiger zum Einsatz kommt, ist vielen noch nicht bewusst. Die Gründe sind vielfältig, Hochsicherheit spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle. Allein die Tatsache, dass Benutzernamen und PIN in der heutigen Hightech-Welt inflationär gebraucht werden, legt den Gedanken nahe, Biometrie zu nutzen. Denn biometrische Daten können nicht vergessen, geklaut, erspäht oder weitergegeben werden. Nachdem die Betriebe der Biometrie lange Zeit noch zögerlich gegenüber standen, setzen jetzt immer mehr Unternehmen auf biometrische Lösungen zum Beispiel von Kaba Benzing. Entscheidende Argumente für die Anschaffung biometrischer Systeme sind neben der Eindeutigkeit der Komfort bei Identifikationslösungen und die Verhinderung von Missbrauch von Ausweisen.

Die drei parallelen Praxisforen der PERSONAL2006 bieten neue Erkenntnisse und Methoden aus jedem Bereich des Personalmanagements. Insgesamt sind an den beiden Messetagen ca. 60 Einzelveranstaltungen geplant. Der Besuch der Foren ist kostenlos.

Bei den Personal Talks handelt es sich um Podiumsgespräche mit Personalexperten. "Warum Personaler sich mehr ums Geschäft kümmern sollten" fragt Jens Reimer Schinkel, Chefredakteur der Zeitschrift "Personalwirtschaft", am Mittwoch, 26. April, von 14.45 bis 15.30 Uhr im Forum 2. Noch stecken die meisten Personaler in der Auseinandersetzung mit ihren eigenen HR-Prozessen, da taucht schon der nächste Anspruch auf: "Kümmert Euch mehr um die Geschäftsprozesse!" Wie dies aussehen soll, fragt Schinkel Professor Heinz Fischer von der Fachhochschule Pforzheim und Vorstandsmitglied der Selbst GmbH sowie andere Personalexperten.

Telekom, Deutsche Bank, Continental - Gewinne einfahren und Arbeitsplätze abbauen, so präsentiert sich die deutsche Wirtschaft in diesen Monaten. Gleichzeitig wird den Mitarbeitern eine hohe Loyalität abgefordert. Funktioniert das? Kann man die Mitarbeiter trotz der Rationalisierungswellen emotional ans Unternehmen binden? "Mitarbeiter emotional binden" ist der Titel einer Podiumsdiskussion, veranstaltet von der Zeitschrift "PERSONAL". Chefredakteurin Ruth Lemmer diskutiert mit Professor Dr. Daniela Lohaus von der FH Stuttgart, Hochschule für Technik, und zwei Personalpraktikern (Donnerstag, 27. April, 10.10 bis 10.55 Uhr, Forum 2).

Ein verwandtes Thema stellt Reiner Straub, Herausgeber der Zeitschrift "PERSONALmagazin", am Donnerstag, 27. April, von 11.20 bis 12.05 Uhr im Forum 1 zur Diskussion: "Personalmanager zwischen Markt und Moral". Wie passen Entlassungen und hohe Unternehmensgewinne zusammen? In der jüngsten Vergangenheit hat diese Frage immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Reiner Straub erörtert mit Personalchefs von Unternehmen und Vertretern der Kirchen dieses aktuelle Thema.

Gibt es eine neue Generation im Top-Management? Manager zwischen 35 und Ende 40 setzen auf die Verwirklichung ihrer besten persönlichen Eigenschaften und haben einen Anspruch, der über Authentizität weit hinausgeht. Vereinfacht könnte man sagen: Ihr Wort soll gelten, in guten und in schlechten Zeiten. Das bedeutet eine massive Veränderung an der Spitze von Konzernen, in denen Werte und Unternehmenskultur faktisch nur in guten Zeiten wirklich Bestand haben. Diese Entwicklung beschreibt Brigitte Witzer in ihrem Buch "Die Zeit der Helden ist vorbei". Es handelt davon, in Konzernen ein Top-Manager zu werden oder zu sein und doch ganztags Mensch zu bleiben. Witzers erklärtes Ziel: Manager sollen in Konzernen mehr sie selbst werden und nicht Teile ihrer Persönlichkeit ausblenden, wenn sie sich auf den Weg an die Spitze machen. Persönlichkeit ist nach Witzer die Basis für Führung und für alle modernen Formen von Karriere, auch ganz oben. Professor Dr. Brigitte Witzer stellt ihre Thesen am 27. April von 10.00 bis 10.45 Uhr im Forum 3 vor.

Weitere Informationen zur PERSONAL2006 gibt es im Internet unter www.personal-messe.de

Beste Mitarbeiter in Unternehmen vernachlässigt

Aktuelle Studienergebnisse von Hewitt
Beste Mitarbeiter in Unternehmen vernachlässigt

Wiesbaden, den 8. Februar 2006 Deutschland befindet sich auf Grund wirtschaftlicher, demographischer und sozial-politischer Veränderungen sowie dem technologischen Fortschritt in einer Zeit rasanten Wandels. Dieser Wandel hat großen Einfluss auf den Arbeitsmarkt der Zukunft und den Human Resources-Bereich (HR), also die Personalabteilung, da die Bevölkerung älter und weniger wird. Mit der quantitativen Problematik steigt für Unternehmen die qualitative Herausforderung. Bereits heute müssen sich Personalverantwortliche bemühen, ihre besten Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Jedoch verwenden mehr als 50 Prozent der Unternehmen, deutlich mehr Zeit für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter als für die Bindung ihrer Top-Leistungsträger – dabei haben 59 Prozent große Schwierigkeiten bei der Neubesetzung ihrer Schlüsselfunktionen und 92 Prozent erwarten dieses Problem in naher Zukunft. Dies ist ein Ergebnis der Studie „HR Landscapes. Defining the Future Path of Talent Management 2006“, durchgeführt von der Managementberatung Hewitt Associates. „Top-Leistungsträger bestimmen das Wachstum und die Marktleistung eines Unternehmens erheblich. Der Verlust eines Mitarbeiters oder die Besetzung einer Stelle mit der falschen Person behindern die Strategieumsetzung und den Unternehmenserfolg massiv. Aus diesem Grund sollten Unternehmen höchstes Augenmerk auf die langfristige Bindung ihrer Top-Kräfte legen“, sagt Piotr Bednarczuk, Geschäftsführer der Hewitt Associates GmbH in Deutschland.

HR hinkt hinterher
Im Rahmen der Hewitt-Studie wurden knapp 140 Großkonzerne befragt. Mehr als die Hälfte davon beschäftigt über 10.000 Mitarbeiter. Nur 25 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, eine langfristige und vorausschauende Mitarbeiterplanung zu haben. Mehr als 85 Prozent der Unternehmen verfügen über kein individuelles Personalmanagement. Das heißt, sie haben ihre HR-Programme nicht auf die spezifischen Bedürfnisse der verschiedenen Mitarbeitergruppen wie zum Beispiel Top-Talente oder Führungskräfte abgestimmt. Nur 30 Prozent nutzen die Informationen über ihre Mitarbeiter und Führungskräfte wie zum Beispiel erbrachte Leistungen oder Potenzial aktiv zur Gestaltung eines internen Talent Managements.

Schlüsselfunktion: Flexibilität
Die globalen Rahmenbedingungen von Arbeit fordern von allen Arbeitgebern künftig ein hohes Maß an Flexibilität. 87 Prozent der Unternehmen sehen eine große Notwendigkeit, die Arbeitsverhältnisse flexibel zu gestalten. 75 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz häufiger und dabei branchen- und funktionsübergreifend wechseln werden. Von den Spitzenkräften verlangen Arbeitgeber neben Flexibilität zusätzliche Fähigkeiten und Kenntnisse: 77 Prozent der Unternehmen fordern in zunehmend virtuellen Arbeitswelten Top-Manager, die Mitarbeiter begeistern, überzeugen und motivieren.

Alter managen
Die alternde Belegschaft zu managen ist eine große Herausforderung für Unternehmen, diese wird aber noch unterschätzt. Lediglich 26 Prozent der Befragten werten die demographische Mitarbeiterstruktur als wichtigen Faktor für den Gesamterfolg des Unternehmens. Knapp 70 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass jüngere Mitarbeiter in Zukunft eben stärker gefragt sind und frei werdende Positionen im Management besetzen. „Über die Hälfte der befragten Unternehmen überarbeitete in der Vergangenheit ihre HR-Strategie. Nur wenige haben jedoch entscheidende Maßnahmen getroffen und ein strukturiertes und integriertes Talent Management-Programm eingeführt, um dem Wandel erfolgreich zu begegnen“, so Piotr Bednarczuk.

Falls Sie Rückfragen zu dieser Studie haben, steht Ihnen Dr. Piotr Bednarzcuk gerne zur Verfügung. Den kompletten Ergebnisbericht der Studie können Sie kostenlos bei der Managementberatung Hewitt Associates beziehen.

Über Hewitt Associates:
Mit über 60 Jahren Erfahrung ist Hewitt Associates (www.hewitt.com) einer der führenden Anbieter von Beratungs- und Outsourcing-Leistungen im Bereich Human Resources. Hewitt berät aktuell mehr als 2.400 Unternehmen und erbringt HR-Outsourcing-Leistungen für weltweit über 350 Firmen mit mehreren Millionen Angestellten und Pensionären. In 35 Ländern beschäftigt Hewitt fast 22.000 Mitarbeiter.

Donnerstag, Februar 02, 2006

Elektronische Gesundheitskarte: Alle wichtigen Infos zur Testphase

Elektronische Gesundheitskarte: Alle wichtigen Infos zur Testphase
Die Testphase ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu der flächendeckenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Wir haben für Sie alle wichtigen Informationen zum Ablauf der Tests im Labor und in den Testregionen zusammengestellt:
http://www.die-gesundheitskarte.de/gesundheitskarte_aktuell/testphase/index.html

Vorsorge und Rehabilitation: Mehr Leistung für Mütter und Väter

Vorsorge und Rehabilitation: Mehr Leistung für Mütter und Väter
Medizinische Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter und Väter werden seit 2002 von den gesetzlichen Krankenkassen vollfinanziert. Die Ausgabenentwicklung für diese Leistungen ist jedoch seit Jahren rückläufig. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: " Wir werden die Entwicklungen in diesem Bereich sorgfältig prüfen."
http://www.die-gesundheitsreform.de/presse/pressemitteilung/dokumente/2006_1/pm_2006-01-25-009.html

Pflege: Steuerliche Entlastung für Pflegebedürftige

Pflege: Steuerliche Entlastung für Pflegebedürftige
Privathaushalte sollen als Arbeitgeber stärker gefördert werden. Das kommt auch Familien zu Gute, in denen ein Pflegebedürftiger ambulant betreut wird. Künftig sollen bis zu 1200 Euro steuerlich abziehbar sein:
http://www.bmg.bund.de/cln_040/nn_762578/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse-BMG-1-2006/pm-18-1-06,param=.html

Medizintechnik in Kanada

Medizintechnik in Kanada
Forschungs-Kapazität Smith spricht in Dresden

Ein Deutsch-Kanadisches Informationsforum zur Medizin-Technik findet am Donnerstag, 23. Februar 2006, 16 bis 18.30 Uhr, im Dresdner BioInnovationsZentrum statt. Hauptredner ist Dr. Ian Smith, Generaldirektor des Biodiagnostic-Instituts im kanadischen Winnipeg.
Smith gilt als Pionier in der Anwendung von Magnetresonanz-Methoden zur Strukturbestimmung biologischer Membrane, komplexer Biopolymere und deren Anwendung in der medizinischen Diagnostik. Er hat ein Team aus Biologen, Physikern, Chemikern, Theoretikern und Ingenieuren versammelt, die an Diagnose und Behandlung menschlicher Krankheiten arbeiten. Zur Vermarktung seiner Forschungsprodukte gibt es mittlerweile sieben High-Tech-Firmen und neuerdings eines für Biotechnologien.
Durch das Programm führt Biosaxony-Chefin Dr. Ann De Beuckelaer. Karin Keyes Endemann, Botschaftsrätin der kanadischen Botschaft in Berlin hält ein Grußwort. Die Veranstaltung wird gemeinsam organisiert von der Botschaft von Kanada, Biosaxony und der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH. Konferenzsprache ist vorwiegend Englisch.

Anmeldungen bei Biosaxony: 0351.796 5110.

Mittwoch, Februar 01, 2006

Krankenhäuser: Personaler am Tropf

Kienbaum-Studie „Benchmark Personalarbeit in Krankenhäusern“
Krankenhäuser: Personaler am Tropf

Gummersbach, 1. Februar 2006 Für die Personalleiter deutscher Krankenhäuser sind wachsender Wettbewerb, Kostendruck sowie Privatisierungen die größten Herausforderungen. Mit der Öffnung für den Wettbewerb gehen Personalabbau und Kompetenzaufbau, Qualitätsmanagement und die Umsetzung der neuen Arbeitsgesetze in flexible Arbeitszeitmodelle einher. Als wichtigste Aufgabe sehen die HR-Manager folgerichtig die fachliche und betriebswirtschaftliche Entwicklung der Führungskräfte, die systematische Förderung des Nachwuchses und die Entwicklung von Karriereplänen und professionellen Rekrutierungsinstrumenten. Auf der anderen Seite wird in annähernd einem Drittel der Häuser die Personalabteilung nicht in strategische Entscheidungen einbezogen. Den Hauptteil ihrer derzeitigen Arbeit sehen die Personaler in administrativen Aufgaben. Dies sind Ergebnisse der Studie „HR-Benchmark in Krankenhäusern“ durchgeführt von den Initiatoren des Personalleiterkreises deutscher Krankenhäuser der Managementberatung Kienbaum.

„Die Personalabteilungen in Krankenhäusern stehen vor einer Revolution. Sie sind die strategische Schnittstelle, an der Kostendruck und Wettbewerb, Personalabbau und der Aufbau neuer Kompetenzen in Balance gebracht werden müssen. Damit wird es notwendig, die Personalarbeit als strategische Aufgabe der Unternehmensführung zu begreifen und zu gestalten“, sagt Petra Schubert, Mitglied der Geschäftsleitung und Partnerin bei Kienbaum.

Mentalitätswechsel: Den Kunden im Blick

An der umfangreichen Untersuchung beteiligten sich insgesamt 36 Krankenhäuser unterschiedlicher Größen und Träger. Eine Folge der neuen Ausrichtung der Personalbereiche: 31 Prozent der befragten Kliniken führen regelmäßig (interne) Kundenbefragungen durch. Öffentliche (40 Prozent) und freigemeinnützige Kliniken (35 Prozent) nutzen dieses Instrument deutlich stärker als Universitätskliniken (13 Prozent). Die deutlichste Kritik an den HR-Managern richtet sich gegen eine „Verwaltungsmentalität“, die stur gesetzliche Rahmenbedingungen umsetzt, ohne die Bedingungen der täglichen Arbeit zu berücksichtigen. „Die Personalabteilungen erkennen zunehmend ihre Rolle als Business-Partner des Managements. Nur im kontinuierlichen Dialog und durch die Wahrnehmung als strategische Kernfunktion, wird die Personalabteilung ihren Beitrag zur Wertschöpfung nachhaltig dokumentieren können“, sagt Henriette Albrecht, Projektleiterin der Studie.

Insgesamt kennen 75 Prozent der Personalabteilungen die Anforderungen und Bedürfnisse ihrer jeweiligen (internen) Kunden. Der überwiegende Teil der Personalleiter sieht seine Arbeit zukünftig als Berater des Managements und Prozessbegleiter. Zur Verbesserung ihrer Rolle sehen Personalabteilungen vor allem Maßnahmen zur fachlichen Qualifikation ihrer Mitarbeiter als dringlich an.

Wertschöpfung steigern

Um den eigenen Wertschöpfungsbeitrag zu steigern wird vor allem der Einsatz leistungsorientierter Vergütung in Zukunft stark forciert. Als wichtigste Eigenschaften der Führungskräfte der Zukunft sehen die Personaler Führungskompetenz und soziale Kompetenzen. Finanzielle Anreize und zielgruppenspezifisches Personalmarketing werden als bedeutsame Instrumente bei der Rekrutierung von hervorragenden Fachkräften eingestuft. Bisher fällt der Einsatz eines systematischen Bewerbungsmanagements mit lediglich insgesamt 56 Prozent eher gering aus. Auffällig ist die mit 75 Prozent ausgesprochen hohe Quote bei Universitätskliniken im Vergleich zu öffentlichen (50 Prozent) und freigemeinnützigen Kliniken (65 Prozent).

Die Studie „Benchmark Personalarbeit in Krankenhäusern“ kann zum Preis von 95,00 € (+MwSt.) unter www.kienbaum.de bestellt werden.

<<5_2006Benchmark Krankenhäuser (1).pdf>> <<5_2006Benchmark Krankenhäuser(1).doc>>